Resonanz-Test

Der Resonanztest (Medikamententest), dient der Aufdeckung  pathogener Faktoren wie Herd-/Störfeldbelastungen, Intoxikationen aus Umwelt und Infekten, Mangelzuständen, Allergien und Intolerantien (auch inkorporierte oder zu inkorporierende Materialien - z.B. Zahnersatz). Es kommen dabei vorwiegend Nosoden (aus Krankheitsprodukten gewonnene, homöopatisch potenzierte Substanzen)  und homöopathisch potenzierte Ausgangsstoffe aller Art (Isopathica) wie Schadstoffe, Allergene, Gifte, zahnärztliche Werkstoffe usw. sowie homöopathisierte Organopräparate zur Anwendung. Darüber hinaus werden als wirkungsvoll getestete "klassische Homöopathica" gesucht und im Rahmen der  nachfolgenden Therapie zusätzlich eingesetzt. Entsprechend der Plurikausalität und der Vielfalt pathogener Faktoren ist für den Resonanztest ein umfangreiches und differenziertes Testmaterial vom Naturarzt bereitzustellen.

Beim Resonanztest wird der Patient mit den von den Medikamenten ausgehenden sehr schwachen elektromagnetischen Signalen gekoppelt. Dies kann durch unmittelbaren  Kontakt geschehen oder über die sogenannte Antennenwabe und ein mit der Handelektrode verbundenes Kabel. Bei "passendem" Signal zeigt der Organismus das typische, physikalische Phänomen des Resonanzverhaltens. Hierdurch wird die zuvor gestörte Systemfunktion normalisiert, was sich messtechnisch bei erneuter Messung am zuvor pathologisch veränderten Messpunkt als Normalisierung erweist (idealer Messwert 50, entsprechend 95 Kiloohm).

Anzustreben ist, an  sämtlichen zuvor pathologischen Messpunkten durch Kontaktierung jeweils "passender" Substanzen Normalwerte zu erzielen. Erst nach Ausgleich der Messwerte an allen Regulationssystemen ist die Untersuchung abgeschlossen. Die hierbei ermittelten Substanzen dienen der Diagnostik pathologischer Faktoren wie auch der anschließenden Therapie.

Ein Resonanztest kann auch via Puls-Testung oder Biotensor vorgenommen werden.